Die Tochter dein so hold und fein Soll mich als Braut erwarten.
Du hast keine Ahnung, wie abweisend ich mit Leuten sein kann, die ich nicht liebe.
Die Sinne, eben im Nest noch bewusstlos des Flugs, jetzt flügelmächtig im Gefühl deiner Begeisterung, die mir lächelt, lustrauschen um dich, wenn dein Blick aufleuchtet zu den Sternen, zu den Geistern — ihrer Unsterblichkeit mich zu erziehen, und der Muse, was sie von deinen Lippen und meinen an süßen Reden sammelt, lauschest du ab ihrem Flüstern: Liebstes Kind, Herz, einzig Kleinod, und anders noch, und leiser haucht deine Stimme ihr nach, wie es mein Sehnen stillt, und mehr süßer Schall stöhnt aus deiner Brust in heiligem Gepräg, das mich umwandelt, lorbeerersprossend und wurzelnd dir im Busen.